Unheard Voices – Rassismus unter uns

Das Projekt "Unheard Voices - Rassismus unter uns", soll den Augsburger*innen das Thema Rassismus in einem Story-Telling-Format näher bringen. Mithilfe einer Open Air Potrait-Ausstellung werden Rassismus-Geschichten erzählt. Präsentiert werden BIPoC-Persönlichkeiten aus den Bereichen wie z. B. Sport, Politik, Medien oder Musik / Entertainment.

Über das Projekt

Das Projekt „Unheard Voices – Rassismus unter uns“, soll den Augsburger*innen das Thema Rassismus in einem Story-Telling-Format näher bringen. Mithilfe einer Open Air Potrait-Ausstellung werden Rassismus-Geschichten erzählt. Präsentiert werden BIPoC-Persönlichkeiten aus den Bereichen wie z. B. Sport, Politik, Medien oder Musik / Entertainment. Nicht fehlen dürfen Extrembeispiele wie der Anti-Asiatische Rassismus während der Covid-19-Pandemie oder spezielle Anti-Muslimische Rassismus-Erfahrungen z. B. gegen Kopftuchträger*innen. Die Storytelling-Methode der Potrait-Reihe beinhaltet Lebenserfahrungen der Menschen aus ihrer täglichen Rassismus-Erfahrung. Die Augsburger*innen sollen die Möglichkeit erhalten, diese Geschichten und Gesichter dahinter auf einer emotionalen Ebene kennenzulernen. Es soll ein Umdenken bei den Besucher*innen stattfinden und so Empathie für die BIPoC im nahen Umfeld schaffen.

Über die Gruppe

Unsere Gruppe „Augsburg schau hin!“ besteht aus Shella, Maiyra und Hamed. Unser Studium und gemeinsames Interesse an der medialen Arbeit verbindet uns. Das Thema Rassismus war während des Studiums der Medien-und Kommunikationswissenschaften stets präsent. Die eigene Konfrontation mit Rassismus im Alltag hat uns dazu bewegt, das Projekt „Unheard Voices: Rassismus unter uns“ ins Leben zu rufen. Als direkt Betroffene ist es unsere Verantwortung, das Thema in Augsburg präsent zu halten, da Rassismus tief in den Strukturen verankert ist. Das Augsburg ein starkes Rassismusproblem hat, zeigen persönliche Erfahrungen. Die Ausstellung soll das Bewusstsein für die Existenz von Rassismus in der Gesellschaft schärfen. Zielgruppe sind alle Augsburger*innen (inkl. Schulklassen). Die Ausstellung soll jede Altersgruppe ansprechen, denn Anti-Rassistische Sensibilisierung kann nicht früh genug beginnen.

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